Samsung Galaxy S10 im Test - Schwarzes Loch im High-End-Phone

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Test Dennis Christ - Registrierte Benutzer
Samsung Galaxy S10 im Test - Schwarzes Loch im High-End-Phone
Quelle: Samsung Electronics

Nein, der Schönheitsfleck im Screen des Galaxy S10 ist kein Pixelfehler. Welche Neuheiten das Samsung-Flaggschiff neben seinem Hole-Punch-Display noch bereithält, klären wir im Test.

Auf seinem Galaxy-Unpacked-Event stahl sich Samsung beinahe selbst die Show. Die Enthüllung des Galaxy Fold, des ersten faltbaren Smartphones der Koreaner, sorgte dafür, dass die Vorstellung des eigentlichen Flaggschiff-Geräts Galaxy S10 fast schon im Vorbeigehen erfolgte. Das ist schade, denn ausgerechnet das aktuelle Top-Modell ist das erste Galaxy-Flaggschiff seit geraumer Zeit, bei dem man wirkliche Zukunfts­trends erkennen kann.

Klinke in die Hand

Statt einer "normalen" und einer Plus-Version haben Käufer nun die Wahl zwischen drei Modellen. Zu den klassischen S10 und S10+-Geräten gesellt sich nun noch das Galaxy S10e dazu. Buntere Farbvarianten, in Details abgespeckte Hardware wie eine schwächere Kamera und ein kleineres Display sowie ein günstigerer Preis sind hier die Kaufargumente - das erinnert verdammt stark an die Taktik aus Cupertino. Die Preisspanne des Triumvirats reicht in diesem Jahr besonders weit. Zwischen 750 und 1.600 Euro für das S10+ mit 1 TByte Speicher wird man für einen der neuen Mobilrechner los. Für unseren Test haben wir zum Galaxy S10 gegriffen, welches ab 900 Euro zu haben und damit immerhin 100 Euro günstiger ist als vorherige Flaggschiffe der Android-Konkurrenz. Viele Handy-Fans wird es auch freuen, dass Samsung am Klinkenanschluss festhält. Anno 2019 ist der Verbleib der Buchse durchaus ein nennenswertes Feature. Wasserdichtigkeit nach IP68-Norm zählt ebenfalls zu den Features, die das Gehäuse aufwerten. Letzteres lässt Samsungs klassische Designsprache klar erkennen. Samsung Galaxy S10 im Test - Schwarzes Loch im High-End-Phone (2) Quelle: Samsung Electronics Samsung Galaxy S10 im Test - Schwarzes Loch im High-End-Phone (2) Trotz seines 6,1-Zoll-Screens fällt die Silhouette schmal genug aus, um das Gerät bequem mit einer Hand umgreifen zu können. Auch seinem Edge-Design an Vorder- und Rückseite bleibt der Hersteller treu, was dem Taschenrechner ein dynamisches Äußeres verleiht. An der Rückenpartie kommt erneut Gorilla Glass 5 zum Einsatz, das Display ist sogar mit der härteren Version 6 ausgestattet. Eingefasst wird das Handy von einem schicken Aluminiumrahmen, welcher allerdings nicht ganz an die Qualität der Edelstahl-Einfassung des iPhone XS herankommt. Das gilt allerdings nicht für das Display, welches dem Galaxy S10 innewohnt. Der 6,1-Zoll-Screen erstreckt sich beinahe über die komplette Front (93 Prozent der Fläche). Nur am unteren Ende bleibt ein vier Millimeter dicker Rand, der nicht weiter stört. Aufgebrochen wird die gleichförmige Fläche vom Hole-Punch-Display-Ausschnitt. Der Screen umfließt im neuen Flaggschiff die Frontkamera, was dem Galaxy S10 ein moderneres Erscheinungsbild verleiht. Die Aussparungen werden per Laser in das Panel geschnitten und fallen sehr akkurat aus. Beim größeren Galaxy S10+ gerät das Loch ellipsenförmig, da hier zusätzlich zur Frontkamera noch ein Tiefensensor für Selfies untergebracht wurde. Samsung Galaxy S10 im Test - Schwarzes Loch im High-End-Phone (7) Quelle: Samsung Electronics Samsung Galaxy S10 im Test - Schwarzes Loch im High-End-Phone (7) Wer nun befürchtet, dass dieser Schönheitsfleck beim Betrachten von Videos und Bildern stört, den können wir beruhigen. Ähnlich wie bei anderen Notches wird der Einschnitt standardmäßig durch schwarze Balken am Displayrand kaschiert. Alternativ lässt sich das Bild hereinzoomen, um die volle Fläche des Screens auszunutzen. Dabei stört der Kamerapunkt durch seine Platzierung in der oberen Ecke meist nicht. Übrigens fällt durch die Design­änderung auch die von vielen liebgewonnene Benachrichtigungs-LED an der Front weg. Die zweite und sogar größere Neuerung versteckt sich unsichtbar unter dem Screen. Dort hat Samsung den Fingerabdrucksensor untergebracht. Zwar bietet z. B. auch schon das Oneplus 6T dieses Feature, allerdings arbeitet Samsung mit Ultraschall statt mit optischen Impulsen. Dadurch stellen feuchte Finger kein Problem mehr dar. Merklich langsamer als ein physischer Sensor ist die Erkennung nicht mehr. Lediglich mit Displayschutzfolien aus Glas kommt der Ultraschall noch nicht zurecht, daher kann man bedenkenlos die vorinstallierte Folie aus Kunststoff auf dem Screen verwenden. Von der Gesichtsentsperrung sollte man derweil tunlichst die Finger lassen, da sich diese sogar mit einem Foto auf einem anderen Handy täuschen lässt. Sicherheit sieht anders aus.

Ein Bild, das begeistert

Der Bildschirm selbst löst mit 3.040 x 1.440 Pixel auf, was einer sehr guten Pixeldichte von 551 ppi entspricht. In Sachen Schärfe und Farbdarstellung zählt die Mattscheibe zum Besten, was man derzeit auf dem Handy-Markt geboten bekommt. Der AMOLED-Schirm sorgt für tiefschwarze Kontraste, zudem scheint sich Samsung von seiner übertrieben knallig wirkenden Farbabstimmung verabschiedet zu haben. Die Koloration wirkt prächtig und gleichzeitig natürlich. 804 Nits bzw. 1.215 Nits Spitzenhelligkeit machen es außerdem zum hellsten Handydisplay. Auch in der prallen Sonne stellen Spiegelungen damit kein Problem dar. Unter der Haube zeigt das Galaxy S10, wer unter den Android-Telefonen neuer Platzhirsch ist. So legt der verbaute Exynos 9820 mit acht Kernen und einer Taktung von 2,8 GHz eine flotte Sohle aufs Parkett und zieht im Laufschritt an der Android-Konkurrenz vorbei. Samsung Galaxy S10 im Test - Schwarzes Loch im High-End-Phone (6) Quelle: Samsung Electronics Samsung Galaxy S10 im Test - Schwarzes Loch im High-End-Phone (6) Im bewährten 3D Mark Ice Storm Unlimited erlebten wir sogar zum ersten Mal, dass ein Mobilgerät den Test ausreizt und wir zum leistungshungrigeren SlingShot-Parcours übergehen mussten - chapeau, Samsung! Ein kleiner Wermutstropfen bleibt jedoch, da Samsung in der US-Variante seines Flaggschiffs wie schon in den letzten Jahren einen Qualcomm-Chip statt des hauseigenen Exynos verbaut. Der brandneue Snapdragon 855 in den Übersee-Modellen quetscht sogar noch ein paar Leistungspunkte mehr aus dem S10. Am Ende des Tages dürfte das aber nur für leidenschaftliche Zahlenschieber interessant sein, denn in der Praxis legt auch die hiesige Version eine tadellose Leistung an den Tag. Apps öffnen sich in Windeseile, die Navigation über die Menüoberflächen und im Browser erfolgt blitzschnell und auch anspruchsvolle 3D-Spiele stellen den Boliden vor keine Herausforderung. Im Test mit Asphalt 9 gibt sich das Galaxy S10 keine Blöße und lässt Rucklern keine Chance. Darüber hinaus werkeln acht GByte RAM unter der Haube, was auch in absehbarer Zukunft für schnörkelloses Multitasking mehr als ausreichend ist. Als Datengrab stehen wahlweise 128 oder 512 GByte zur Verfügung, die sich per Micro-SD-Karte erweitern lassen. Dadurch spart sich Samsung die bislang gängige 64-GByte-Größe und folgt dem Trend hin zu mehr Speicher. Eine zweite SIM-Karte kann ins Standard-Gerät jedoch nicht einlegt werden. Dafür muss man wie in der Vergangenheit zum Duos-Modell greifen, was aber mit keinem Aufpreis verbunden ist.

Alte Tugenden

Samsung eilt sein guter Ruf voraus, wenn es um Smartphone-Kameras geht. In diesem Jahr setzt man im S10 und S10+ auf eine Triple-Knipse. Dabei macht der Hersteller regen Gebrauch von künstlicher Intelligenz, die nun 30 verschiedene Szenen erkennt und die Bildeinstellungen entsprechend feinjustiert. In der Praxis wird dies vor allem an besser ausgeleuchten Aufnahmen mit mehr Details in dunklen Bereichen sichtbar. Insgesamt überzeugt uns die Dynamik und der hohe Detailgrad der aufgenommen Fotos auf ganzer Linie. Lediglich bei wenig Licht muss sich die Knipse der Konkurrenz aus China geschlagen geben. So zeichnet z.B. das Huawei Mate 20 Pro mit seinem dedizierten Nachtmodus noch beeindruckendere Aufnahmen bei wenig Licht. Besser gefällt uns da der neue Ultra-Weitwinkelmodus, welcher durch ein Blickfeld von 123 Grad einen größeren Bildausschnitt einfängt und mit einem leichten Fischaugen-Effekt versieht. Selfie-Fans wird es freuen, dass auch die 10-Megapixel-Frontkamera nicht abfällt. Diese bildet ebenfalls starke Details ab und zaubert auf Wunsch einen sehr sauberen Bokeh-Effekt um Objekte und Personen. Auch bei bewölkten Panoramen werden viele Details in der Ferne eingefangen. Quelle: SFT Auch bei bewölkten Panoramen werden viele Details in der Ferne eingefangen.

Seiner Zeit voraus

Auch was die Funktstandards angeht, fährt Samsung die Taktik "Klotzen statt kleckern". Aktuelles Bluetooth 5.0 mit NFC ist ebenso verbaut wie der neue WLAN-Standard Wifi 6. Damit ist Samsung seiner Zeit voraus, da das Potenzial des neuen Standards nur mit einem Wifi-6-Router genutzt werden kann, den aktuell kaum jemand hat. Dennoch rüstet man sich damit für eine Zukunft, in der sich viele Mobilgeräte in einem Smart-Home-Umfeld ein Netzwerk effizienter teilen können. Im Zuge dessen überrascht es wenig, dass auch der verbaute LTE-Chip zu den Schnellsten seiner Zunft zählt und bis zu 2.000 MBit/s im Download packt - von solchen Netzgeschwindigkeiten können wir in Deutschland aktuell nur träumen. Beim Thema Laden bedient sich Samsung bei Huawei. Die Chinesen haben im letzten Jahr beim Mate 20 Pro erstmals die Funktion des Reverse Charging Samsung Galaxy S10 im Test - Schwarzes Loch im High-End-Phone (15) Quelle: Samsung Electronics Samsung Galaxy S10 im Test - Schwarzes Loch im High-End-Phone (15) eingeführt, welche auch beim S10 zu finden ist. So legt man einfach ein anderes Qi-fähiges Smartphone auf den Rücken des Flaggschiffs, um es drahtlos mit Energie zu versorgen. Das geschieht mit satten neun Watt - mehr, als so manche lahme Qi-Matte zu bieten hat - und funktioniert im Test ohne Probleme. Nervig ist nur, dass die Funktion vor jedem Gebrauch neu aktiviert werden muss. Abseits davon lässt sich das Galaxy S10 selbst natürlich auch drahtlos befeuern oder über den USB-Typ-C-Port schnellladen. Die 3.400 mAh fassende Batterie wird so in knapp zwei Stunden voll betankt. Dass es noch fixer geht, zeigt das Oneplus 6T mit QuickCharge (in 85 Minuten von 0 auf 100). Eine Akkuladung reicht dem S10 bei moderater Nutzung mindestens einen Tag, ein zweiter ist nur bei einfachen Rechenaufgaben drin. Beim S10+ mit seinem 4.100 mAh großen Akku dürfte das schon wieder anders aussehen.

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Aufgebrezelt und feingeschliffen

Während Samsungs Flaggschiffe auch in der Vergangenheit mit echter Top-Hardware glänzen konnten, traf das auf die Benutzeroberfläche nicht immer zu. Vor allem TouchWiz bleibt vielen als überladenes und lahmes Interface im Gedächtnis.

Glücklicherweise hat das S10 im Jahr 2019 nicht mehr mit solchen Software-Makeln zu kämpfen. Bei der neuen One UI unterziehen die Koreaner ihre Oberfläche einer Frischzellenkur und orientieren sich dabei stärker an den Design­vorgaben von Google. Die Software baut auf Android 9.0 Pie auf und sieht bereits auf den ersten Blick aufgeräumter aus. Verschachtelte und mit kleinteiligen Optionen vollgestopfte Menüs wurden deutlich aufgelockert und lassen sich angenehmer bedienen. Dafür teilt Samsung viele Bildschirme in Betrachtungs- und Interaktionszonen auf (siehe Screenshot oben). Hier werden im oberen Drittel des Bildschirms lediglich optische Informationen dargestellt. Schaltflächen und Bedienelemente finden sich meist in den unteren beiden Dritteln, da sie sich hier ohne Samsung Galaxy S10 im Test - Schwarzes Loch im High-End-Phone (3) Quelle: Samsung Electronics Samsung Galaxy S10 im Test - Schwarzes Loch im High-End-Phone (3) Probleme mit dem Daumen erreichen lassen. Hinzu kommt eine optionale Gestensteuerung, welche die Navigationsleiste am unteren Bildschirmrand ersetzt und uns schon nach kurzer Zeit in Fleisch und Blut übergegangen ist. Mit an Bord ist auch die Option "Digitales Wohlbefinden". Hier kann der Nutzer einsehen, wie viel Zeit er mit welcher App verbringt und darf entsprechende Programme wie Spiele oder Social Media mit einem zeitlichen Nutzungslimit versehen. Dadurch setzt man sich bewusst mit dem eigenen Smartphone-­Konsum auseinander. Wer am Ende des Tages abschalten möchte, kann hier auch einen Zeitplan erstellen, dank dem kurz vor dem Schlafengehen anstrengende Blautöne des Displays reduziert und Benachrichtigungen heruntergefahren werden. Darüber hinaus sind uns noch weitere, kleinere Kniffe der One UI aufgefallen. So aktiviert sich beim Hochheben des Smartphones auf Wunsch das Display, das Always-on-Display zeigt zudem direkt die verbleibende Zeit, bis das Handy voll geladen ist. Das Feature, über das sich jedoch die meisten Samsung-Nutzer freuen werden, findet sich im umprogrammierbaren Bixby-Button. Über diesen konnte man bislang nur den nicht ausgereiften Sprachassistenten aufrufen, während man nun mit einfachem oder doppeltem Drücken eine App seiner Wahl öffnet. Beim Thema ­Bixby ist immerhin erfreulich, dass die KI mittlerweile auch fließend Deutsch spricht.

Wertung zu

Wertung:

10/10
Pro & Contra
Extrem leistungsfähigStarke Kamera mit vernünftiger KIZuverlässiger Fingerabdrucksensor im ScreenGeneralüberholte Software
Akkulaufzeit fällt ab
    • Kommentare (3)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Bonkic Großmeister/in der Spiele
        das 10e würde mich prinzipiell vielleicht interessieren; aber nicht zu dem preis. no way.
      • Von Bonkic Großmeister/in der Spiele
        das 10e würde mich prinzipiell vielleicht interessieren; aber nicht zu dem preis. no way.
      • Von Herbboy Spiele-Gott/Göttin
        Zitat von Banana-OG
        Das Erfolgreichste wird das Galaxy 10e werden. Und dabei haben die sich mal gar nichts von "Cupertino abgeschaut", sondern es ist lediglich eine Neubezeichnung ihrer "Mini"-Geräte.

        Diese ganzen Kameralinsen finde ich irgendwie ganz allgemein sehr bescheuert. Hatte man sowas etwa damals bei einer Spiegelreflex? Vielleicht sollte man mal anders denken und nur noch EINE Linse verbauen, und zwar gleich drei mal so groß und schön in die Mitte rein!
        eine richtige Kamera hat aber auch ein fettes Objektiv. Das geht bei einem Smartphone nicht, so dass du extrem auf einen Brennweitenbereich angewiesen bist. Durch mehr als eine Linse mit versch. Brennweiten kannst du dann eben ein besseres Gesamtbild bekommen: die eine Linse nimmt eher das auf, was nah ist, die andere das, was fern ist. Da hilft enorm, wenn du ein nur wenige mm dickes Gerät verwendest. Mit EINER "besseren" Linse sind die Ergebnisse nicht besser - ansonsten würden die Hersteller das ja auch so machen.
      • Von Banana-OG Gelegenheitsspieler/in
        Das Erfolgreichste wird das Galaxy 10e werden. Und dabei haben die sich mal gar nichts von "Cupertino abgeschaut", sondern es ist lediglich eine Neubezeichnung ihrer "Mini"-Geräte.

        Diese ganzen Kameralinsen finde ich irgendwie ganz allgemein sehr bescheuert. Hatte man sowas etwa damals bei einer Spiegelreflex? Vielleicht sollte man mal anders denken und nur noch EINE Linse verbauen, und zwar gleich drei mal so groß und schön in die Mitte rein!
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