Laut Test fast alles richtig gemacht: Neuer R2-D2 mit exklusiver Mini-Figur aus Knights Of The Old Republik
Der dänische Marktführer im Bereich der Klemmbausteine feiert den 25. Geburtstag von Lego Star Wars. In diesem Zuge hat er mehrere neue Sets wie einen mittelgroßen R2-D2 (75379) auf den Markt gebracht. Tests zufolge lohnt der Kauf, denn Modell und Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Dann ist da noch die aus Knights Of The Old Republik bekannte Mini-Figur.
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Lego hat mal wieder etwas zu feiern. Nicht etwa seinen, sondern den Geburtstag von Lego Star Wars, der sich zum 25-mal jährt. In diesem Zuge sind einige Sets erschienen, etwa ein neuer Millennium-Falke, aber auch ein neuer R2-D2. Nicht zu groß, nicht zu klein, sondern genau richtig dimensioniert soll Set 75379 nun sein. Tests zufolge erfüllt es diese Erwartungen. Steinküste etwa hat das am 1. März erschienene Modell gebaut und zeigt sich von den vielen kleinen Details begeistert - wie der Plakette mit riesigem Druck, zusätzlicher Mini-Figur des Droiden und einer weiteren Figur von Darth Malak.
Das Interessante an dieser Figur: Sie hat mit R2-D2 rein gar nichts am Hut. Sie war bisher nicht mal in Serien und Filmen zu sehen. Nerds kennen den dunklen Lord nur aus Games wie Knights Of The Old Republik. Die Figur ist also ebenso kurios, wie sie Seltenheitswert hat. Dafür, dass es sich um eine Mini-Figur handelt, scheint diese überraschend detailliert.
Cool aussehen tut der Bausatz, so der Klemmbausteinfan. Und man könne viel dran machen. Kopf und Füße seine beweglich, seine Werkzeuge ausfahrbar wie auch die Kopfkamera. Das dritte Bein, das der Droide in den Filmen nur sporadisch ausfährt, lässt sich laut Video entfernen. Weitere Details ergeben sich der Rezension zufolge durch den Print am Kopf. Was den Youtuber an dem Set ebenfalls gefällt, ist die Größe. Wer in Vollzeit arbeitet, wisse kompaktere Modelle zu schätzen. 1.050 Teile, keine 10 Cent pro Teil, das sei für Lego-Star-Wars-Verhältnisse sogar billig. Das und noch viel mehr erfahrt ihr im Video des Rezensenten.
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Auch Merlins Steine hält die Dimensionen des Lego-Star-Wars-Sets für eine gute Sache, etwa in Abgrenzung zum deutlich teureren UCS-Modell. Dem Reviewer gefällt ebenfalls die Figur des Darth Malak. Diese bietet sogar einen bedruckten Torso - laut Video ohne allzu offensichtliche, von anderen Sets bekannte Übergänge zum Druck auf der Hose. Selbst am Hinterkopf ist noch ein Druck zu erkennen. Schade sei lediglich, dass der Umhang in einem eher steifen Material daherkommt.
Ganz gut durch die Gegend fahren könnte man mit dem brandneuen R2-D2, nur rückwärts funktioniere das nicht richtig. Auch veranschaulicht der Youtuber, dass man die Werkzeugarme entfernen kann und die sich ergebenden Spalten alternativ mit Plates bedecken. Am Design könne er nur bemängeln, dass der Spalt zwischen Kopf und Körper zu breit ausfällt. Der Tester äußert allerdings schon eine Idee, wie man den Makel beheben kann, wie er im Video erklärt:
Gegenüber dem UCS-Set fehlen - bedingt durch den Maßstab - Details. Mit Steinen lassen sich diese offenkundig nicht umsetzen, statt Prints gibt es lediglich Sticker. Doch seien diese entbehrlich und nicht notwendigerweise anzubringen. Doch was fehlt genau? Das erfahrt ihr im Video des Rezensenten. Auch zur Anzahl der Bauschritte, der Anleitung und dem Maßstab hat der Tester noch einiges zu sagen.
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Offenkundig haben die Dänen zum 25. Geburtstag von Lego Star Wars vieles richtig gemacht. Wer sich für das Set interessiert, kann R2-D2 zum Beispiel zur UVP von 99,99 Euro direkt im Lego Store kaufen. Laut Geizhals-Preisvergleich startet er ab 72,01 Euro plus 5,99 Euro fürs Porto und ist unter anderem bei Amazon für 80,33 Euro im Angebot. Weil das Set neu ist, könnte der Kurs natürlich noch sinken. Sparfüchse schlagen besser nicht sofort zu.
