Im Test: Das neue Apple iPad Pro

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Test Patrick Schmid - Autor
Apples Riesentablet iPad Pro (2)

Mit dem iPad Pro bringt Apple einen echten Koloss auf den Markt. Das gilt nicht nur für Größe und Gewicht, sondern auch für die Leistungsfähigkeit des Flach-PCs. Das mit etwas über 700 Gramm sehr schwere Tablet ist seit November erhältlich und kostet in der günstigen Ausstattungsvariante schon happige 900 Euro.

Beim ersten Anblick von Apples neuestem Tablet staunt man nicht schlecht, was da für ein Koloss vor einem liegt. Stolze 12,9 Zoll in der Diagonale misst das iPad Pro und bietet damit fast so viel Bildschirmfläche, wie wenn man zwei iPad Air im Querformat übereinander legen würde. Apropos iPad Air: Kennern von Apples aktuellem 10-Zoll-Flaggschiff wird beim ersten Anheben des Pro-Tablets insbesondere das Gewicht auffallen, denn mit 723 Gramm (WLAN+4G-Modell) ist die Riesenflunder deutlich schwerer als das Air 2, das gerade einmal 437 Gramm auf die Waage bringt. Umso überraschender ist, dass das iPad Pro mit 6,9 Millimetern nur 0,8 Millimeter dicker ist als sein kleinerer Bruder. Trotz der üppigen Ausmaße kann man das Riesentablet also trotzdem als durchaus kompakt bezeichnen. In puncto Verarbeitung und Haptik gibt sich der Cu­pertino-Konzern wie immer keine Blöße, denn wie schon bei den Air-iPads hat auch das Pro ein Unibody-Alugehäuse, das sich in puncto Optik und Design an den Schwestermodellen orientiert.

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iPad Pro: Apples neues Flaggschiff-Tablet mit A9X

Gigantisch ausgestattet

Apples Riesentablet iPad Pro (1) Apples Riesentablet iPad Pro (1) Deutlich größer fallen die Abweichungen zu den kleinen iPads aus, wenn man die Ausstattung des iPad Pro betrachtet. Der im wahrsten Sinne des Wortes größte Unterschied ist natürlich das Display, denn das ist mit einer Diagonale von 12,9 Zoll nicht nur viel größer, sondern bietet mit 2.732 x 2.048 Pixeln (264 ppi) auch eine deutlich höhere Auflösung. Auch wenn man Screens mit so vielen Pixeln bereits von anderen Flach-PCs kennt und einige Android-Hersteller sogar höhere Pixeldichten bieten, haben wir noch kein schöneres Display bei einem Tablet-PC gesehen. Die Bildschirminhalte auf dem iPad Pro springen einem nahezu entgegen, betrachtet man Fotos oder Videos in 4K-Qualität wirken die Bilder extrem scharf und detailliert. Auch der Blickwinkel ist überragend, selbst bei seitlichem Betrachten des Schirms bleiben die Farben unverfälscht. Das dürfte vor allem Grafiker überzeugen oder Menschen, die semiprofessionell Videos auf dem Tablet schneiden, solche hat Apple nämlich selbst als eine Zielgruppe des iPad Pro ausgerufen. Doch natürlich überzeugt der Bildschirm auch beim Spielen, Surfen oder Filmschauen vollends. Für alle, die gerne Hollywood-Streifen auf Ihrem Tablet schauen, gibt es neben dem Display noch weitere gute Nachrichten: Das iPad Pro verfügt neuerdings über vier interne Lautsprecher, die deutlich voluminöser klingen als die zwei Speaker des iPad Air 2. Der Grund dafür ist, dass Apple die Lautsprecher clever einteilt, denn während alle vier Speaker für Bässe verantwortlich sind, decken jeweils nur die beiden oberen den Hochtonbereich ab - und zwar unabhängig von der Ausrichtung. Dadurch wird der Klang nicht nur dynamischer, sondern gewinnt auch an Volumen. Zwar darf man nach wie vor keinen Heimkino-Sound erwarten, deutlich besser als viele andere in Flach-PCs verbaute Lautsprecher hört sich das iPad Pro aber allemal an. Bei so vielen Einsatzmöglichkeiten braucht es natürlich auch einen entsprechend potenten Prozessor, der den verschiedenen Anforderungen jederzeit gerecht werden kann - und auch in diesem Punkt enttäuscht das neue Apple-Tablet nicht. Die A9X getaufte CPU im iPad Pro ist leistungsstärker als jeder andere Tablet-Chipsatz, den wir bisher im Test hatten - und zwar mit Abstand. Belegen lässt sich das durch die Benchmarks, in denen das iPad Pro meilenweit vor den besten Android-Geräten (und übrigens auch den iPhones 6S) lag. Doch auch im Alltagseinsatz wird die enorme Geschwindigkeit schnell ersichtlich, denn egal ob Sie Apps starten, zocken, surfen oder mehrere 4K-Videos in iMovie gleichzeitig editieren, das iPad Pro erfüllt diese Aufgaben jederzeit absolut flüssig und ohne jegliches Stottern oder Ruckeln. Ebenfalls zum Ausstattungspaket des iPad Pro gehört eine rückseitige 8-Megapixel-Kamera, die allerdings auf einen Blitz verzichtet und auch in puncto Bildqualität nur bedingt überzeugen kann, weshalb die Knipse maximal für Schnappschüsse taugt. Da hoffentlich niemand ernsthaft mit einem 12,9-Zoll-Tablet fotografieren möchte, ist das aber durchaus zu verzeihen. Deutlich mehr schmerzt da schon die Frontkamera, die lediglich mit 1,2 Megapixeln auflöst, was bei Facetime- oder Skype-Sessions nur für eine sehr pixelige Darstellung Ihres Konterfeis sorgt. Darüber hinaus muss das iPad Pro zwei weitere Kritikpunkte bei der Ausstattung einstecken: Zum einen fragen wir uns, warum Apple seine 3D-Touch-Technologie, die man mit den 6S-iPhones erst kürzlich eingeführt hat, nicht im iPad Pro zum Einsatz verbaut. Immer mehr App-Hersteller unterstützen die neue Technik nämlich mittlerweile und auch im Riesentablet hätte es die Benutzerführung an einigen Stellen deutlich erleichtert. Zum anderen verzichtet Apple im Pro-Tablet völlig unverständlicherweise auf den neuen Touch-ID-2.0-Fingerabdruckscanner. Auch wenn die alte Version sehr zuverlässig arbeitet, haben wir uns doch längst ans deutlich fixere Entsperren des iPhones gewöhnt. Wir können uns das Fehlen dieser Features eigentlich nur damit erklären, dass Apple sich dieses für die nächste Generation aufheben möchte, ähnlich wie die Cupertiner das auch mit der ersten Generation
von Touch ID in der Vergangenheit gemacht haben. Gut finden wir das natürlich nicht.
Apples Riesentablet iPad Pro (6) Apples Riesentablet iPad Pro (6)

Endlich sinnvoll multitasken

Auch wenn die mit iOS 9 eingeführte Multitasking-Funktion bereits auf dem iPad Air 2 funktioniert, war sie dort nur wenig nützlich, denn der Bildsschirm des Tablets ist schlichtweg nicht groß genug, um sinnvoll zwei Apps nebeneinander nutzen zu können. Beim iPad Pro sieht das ganz anders aus, denn dank des riesigen 12,9-Zoll-Screens macht die von Apple "Split View" getaufte Funktion endlich Sinn und die in der Größe anpassbaren Bildschirmteile haben genug Platz, um ihre Inhalte zu präsentieren. Da immer mehr Hersteller ihre Apps für Split View freigeben, haben Sie inzwischen auch eine große Auswahl an kompatiblen Programmen. So ist es mit dem iPad Pro beispielsweise möglich, Mails zu lesen und gleichzeitig nebenher im Browser zu surfen. Arbeitstiere freuen sich über die Option, Word- und Excel-Dokumente nebeneinander zu nutzen, und auch das Öffnen von mehreren verschiedenen Browsern (z. B. Safari und Chrome) für Vergleichszwecke ist mittlerweile kein Problem mehr. Apples Riesentablet iPad Pro (7) Apples Riesentablet iPad Pro (7)

Cleveres Zubehör

Als Apple das iPad Pro präsentierte, widmete man einen nicht unerheblichen Teil der Keynote auch dem Zubehör. Allen voran war es der Apple Pencil, an dem sich die Geister schieden, sagte doch Steve Jobs einst, dass Eingabestifte die Bedienung unnötig verkomplizieren würden. Tatsächlich ist der Pencil aber gar nicht für die Bedienung gedacht, sondern tut tatsächlich nur das, was man auch von einem echten Bleistift erwarten würde - Schreiben und vor allem Zeichnen. Im Test konnte uns der Stift durchaus überzeugen. Es gibt bereits zahlreiche Apps, die den Apples Riesentablet iPad Pro (4) Apples Riesentablet iPad Pro (4) Pencil unterstützen, und verfügt man über das nötige Talent, kann man damit absolut faszinierende Zeichnungen anfertigen. Einziger Wermutstropfen bleibt der hohe Preis von 110 Euro sowie die Tatsache, dass der Stift nach rund 12 Stunden Einsatz wieder aufgeladen werden muss. Immerhin: Apple hat dem Pencil eine Schnellladefunktion spendiert, denn nach gerade einmal 15 Sekunden am Strom hat der Stylus wieder genug Saft für 30 Minuten Zeichnen. Geladen wird er übrigens entweder über ein normales iPhone- oder iPad-Netzteil oder direkt am Lightning-Port des iPad Pro. Das zweite, exklusiv für das neue Riesen-iPad erhältliche Zubehör ist die Tastaturhülle Smart Keyboard. Die funktioniert das Tablet kurzerhand in ein Notebook um, der besondere Clou ist jedoch der am iPad selbst verbaute neue Smart-Connector-Anschluss. Der verbindet kompatible Geräte nicht nur sofort und ohne Kopplungsprozess, sondern versorgt diese auch mit Strom, sodass kein zusätzlicher Akku bei der Tastaturhülle mehr benötigt wird. Tatsächlich hat Apple den Smart Connector auch für Dritthersteller freigegeben, sodass die Auswahl an Zubehör für das iPad Pro in Zukunft noch deutlich größer sein dürfte.

Unterwegs mit dem iPad Pro

Multitasking, ein optionales Keyboard, die überragende Leistung, ein genialer Stylus und das fantastische Display machen das iPad Pro zu einem echten Tausendsassa. Doch bleibt die Frage, für wen das Apple-Tablet überhaupt geeignet ist. Zum Zocken für unterwegs ist es definitiv zu groß und zu schwer, als Arbeitsmaschine ist es zwar durchaus leistungsfähig, kann aber durch die Limitierungen von iOS weniger als beispielsweise ein Macbook oder Laptop mit vollwertigem OSX oder Windows, die beide für einen ähnlichen Preis erhältlich sind. Kreative Köpfe können sich zwar mit dem Apple Pencil austoben, doch auch hier gibt es dedizierte Geräte wie Grafiktablets, die unterm Strich besser auf die Anforderungen von Künstlern zugeschnitten sind. Wem also kann man letztendlich den Kauf eines iPad Pros empfehlen? Die Antwort ist einfach: jedem, der nicht speziell ein Gerät für nur eine der genannten Aufgaben, sondern einen Allround-Entertainer sucht. Als solcher funktioniert das iPad Pro nämlich besser als jedes andere Tablet auf dem Markt. Zocken auf der Couch, Mails schreiben im Zug, handschriftliche Notizen in einem Meeting anfertigen und abends im Bett einen Film mit ordentlichem Sound genießen? All diese Aufgaben erfüllt das Apple-Tablet mit Bravour und dank iOS und der hervorragenden Hardware ohne jegliches Stottern, Abstürze oder sonstige Probleme. Dazu verfügt das iPad Pro wie alle bisherigen iPads über eine sehr ordentliche Akku-Laufzeit von rund 10 Stunden, das reicht im Regelfall immer bis zur nächsten Steckdose. Sofern also die Ausmaße und der üppige Anschaffungspreis kein Problem für Sie darstellen, gibt es aktuell kein besseres Allround-Tablet auf dem Markt.

Pro/Contra und Wertung

+ Überragendes Display
+ Extrem hohe Leistungsfähigkeit
+ Gute Lautsprecher
+ Cleveres Zubehör
- Gewöhnungsbedürftiger Formfaktor Im Test: Das neue Apple iPad Pro

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Technische Daten

Im Test: Das neue Apple iPad Pro

    • Kommentare (3)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von Loosa Senior Community Officer
        Nach einem Monat Wartezeit wurden mir Stift und Tastatur jetzt geliefert und mein iPad Pro ist endlich komplett.

        Ein paar Anmerkungen:
        Der Stift hätte, als eines der Hauptfeatures, eigentlich dabei sein müssen. Zumal Produkte von Drittanbietern auf sich warten lassen dürften, falls es sie überhaupt je geben wird. Aber ein Ersatzstift von Wacom kostet auch €80. Und da ist nichtmal aktive Elektronik drin. Von daher finde ich den Preis akzeptabel.

        Dass der Stift von Apple aktiv per Bluetooth verbunden wird sorgte allerdings auch für Diskussionen, da bei dieser Technik mehr Lag zu erwarten ist. Davon merkte ich beim schnellen Antesten allerdings nichts. Auch die Handballenerkennung beeindruckt.
        Aber der Stift hat ein etwas gummiartiges Gefühl beim Zeichnen. Anders als bei Wacom Tablets gleitet die Spitze nicht ganz so glatt. Vielleicht bevorzugen das ja manche, aber ich bin mal gespannt wie hoch der Abrieb ist - immerhin wird eine Ersatzspitze mitgeliefert, ist also austauschbar.

        Ich nutze seit Jahren Wacom Tablets und war von deren Qualität immer angetan. Aber bei den (früheren) Cintiq Bildschirmlösungen fand ich die Spitze doch relativ weit weg vom Display. Und die Mobilvarianten sind teuer, klobig und leistungsmäßig trotzdem zu schwach, als dass man vollwertig mit Photoshop arbeiten könnte. Ich bin gespannt wie sich das iPad mit, eingeschränkten aber wohl flüssiger laufenden, iOS-Apps dagegen schlägt.
        Wärend der Weihnachtstage werde ich hoffentlich ausgiebig zum Testen kommen. :D

        Die Tastatur scheint ganz passabel zu funktionieren, das hier ist mein erster Text.
        Auf- und Umklappen finde ich aber etwas friemelig und noch gewöhnungsbedürftig im Vergleich zu den bisherigen Smart Covers.

        Zu erwähnen wäre, dass es sie (bisher) nur mit US-Tastenlayout gibt. Immerhin kann man die digitalen Layouts umstellen. Wer also weiß wo die deutschen Sonderzeichen sitzen wird sich darauf einstellen können. Mir persönlich ist das US-Layout sogar lieber, da eckige Klammern und sonstige "Computerzeichen" leichter zugänglich sind.
      • Von Loosa Senior Community Officer
        Nach einem Monat Wartezeit wurden mir Stift und Tastatur jetzt geliefert und mein iPad Pro ist endlich komplett.

        Ein paar Anmerkungen:
        Der Stift hätte, als eines der Hauptfeatures, eigentlich dabei sein müssen. Zumal Produkte von Drittanbietern auf sich warten lassen dürften, falls es sie überhaupt je geben wird. Aber ein Ersatzstift von Wacom kostet auch €80. Und da ist nichtmal aktive Elektronik drin. Von daher finde ich den Preis akzeptabel.

        Dass der Stift von Apple aktiv per Bluetooth verbunden wird sorgte allerdings auch für Diskussionen, da bei dieser Technik mehr Lag zu erwarten ist. Davon merkte ich beim schnellen Antesten allerdings nichts. Auch die Handballenerkennung beeindruckt.
        Aber der Stift hat ein etwas gummiartiges Gefühl beim Zeichnen. Anders als bei Wacom Tablets gleitet die Spitze nicht ganz so glatt. Vielleicht bevorzugen das ja manche, aber ich bin mal gespannt wie hoch der Abrieb ist - immerhin wird eine Ersatzspitze mitgeliefert, ist also austauschbar.

        Ich nutze seit Jahren Wacom Tablets und war von deren Qualität immer angetan. Aber bei den (früheren) Cintiq Bildschirmlösungen fand ich die Spitze doch relativ weit weg vom Display. Und die Mobilvarianten sind teuer, klobig und leistungsmäßig trotzdem zu schwach, als dass man vollwertig mit Photoshop arbeiten könnte. Ich bin gespannt wie sich das iPad mit, eingeschränkten aber wohl flüssiger laufenden, iOS-Apps dagegen schlägt.
        Wärend der Weihnachtstage werde ich hoffentlich ausgiebig zum Testen kommen. :D

        Die Tastatur scheint ganz passabel zu funktionieren, das hier ist mein erster Text.
        Auf- und Umklappen finde ich aber etwas friemelig und noch gewöhnungsbedürftig im Vergleich zu den bisherigen Smart Covers.

        Zu erwähnen wäre, dass es sie (bisher) nur mit US-Tastenlayout gibt. Immerhin kann man die digitalen Layouts umstellen. Wer also weiß wo die deutschen Sonderzeichen sitzen wird sich darauf einstellen können. Mir persönlich ist das US-Layout sogar lieber, da eckige Klammern und sonstige "Computerzeichen" leichter zugänglich sind.
      • Von HustePusteBlume Spiele-Novize/Novizin
        meh! um es kurz zu halten :D
      • Von Walker212 Anwärter/in
        Es sind übrigens 15 Sekunden laden bei 30 Minuten zeichnen, lieber Autor. ;)
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